ALTERSGERECHT - AUCH AN DER HAUSTÜR

Es gibt viele Möglichkeiten, um Briefkastenanlagen den Bedürfnissen verschiedener Zielgruppen, wie z.B. älterer Nutzer anzupassen. So kann zum Beispiel die Beschriftung von Straßennamen und Hausnummern oder auch von Etagen- oder Wohnungsnummern in extra großer Schrift ausgeführt werden, die dann auch noch be- oder hinterleuchtet ist. Auch die Ausführung in Braille-Schrift für Sehschwache oder blinde Menschen ist möglich. Außerdem können Aufschriften bewusst kontrastreich gestaltet werden und auch einzelne Taster, z. B. Lichttaster, bewusst hervorgehoben werden, um die Nutzbarkeit für ältere Menschen zu erhöhen.


Wichtig ist auch die barrierefreie Ausführung der Kommunikationselemente. Hier werden z.B. auf Wunsch in den Briefkastenanlagen Wechselsprechanlagen eingesetzt, die dem Nutzer visuell oder akustisch signalisieren, was gerade passiert. Zudem ist die Anordnung der Klingeltaster und Gegensprechanlage entscheidend dafür, ob auch gebückte oder kleinere Menschen diese sinnvoll und einfach erreichen können. Weiterhin ist der Aufstellort der Briefkastenanlage zu beachten, um zum Beispiel trotz Rollator gut an die eigene Post zu kommen oder auch im Rollstuhl nah genug heranfahren zu können, um sowohl Klingeln als auch den eigenen Briefkasten gut zu erreichen.


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